Mit einem Milliarden-Programm zur Modernisierung und zum Ausbau der Schulen investiert Dortmund massiv in die Bildung von Kindern und Jugendlichen und damit in die Zukunft, Entwicklung und Leistungsfähigkeit der Stadtgesellschaft. „Die Investitionen sind mit Blick auf die kontinuierlich steigende Zahl von Schüler*innen und den hohen Sanierungsbedarf aber auch dringend notwendig,“ betont die SPD-Ratsfraktion.
„Als SPD-Fraktion sind wir überzeugt davon, dass dies gut investiertes Geld ist. Wer „Kinder sind unsere Zukunft“ sagt, muss auch Geld in die Hand nehmen und beste Lernbedingungen für die Schülerinnen und Schüler schaffen. In Dortmund tun wir das“, freut sich der schulpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Roland Spieß. Die von Oberbürgermeister Thomas Westphal vorgestellten Zahlen unterstreichen diese Aussage. Danach wird die Stadt bis Ende dieses Jahres voraussichtlich rund 181 Mio. Euro in den Kita- und Schulbau investieren. Rund 125 Bauprojekte, wie zuletzt die Lessing-Grundschule, werden dann an die Schulen übergeben worden sein.
Der im Juni gefasste Beschluss des Rates zur Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung bis 2028/29 ist dabei Ausdruck des festen Willens, nicht nur in die Quantität, sondern vor allem auch in die Qualität zu investieren. Ziel der SPD-Fraktion bleibt es, jedem Kind und Jugendlichen die bestmögliche Förderung und Bildung zu ermöglichen.
Daher setzt Dortmund neben dem Neubau und der Sanierung von Gebäuden auch auf flexibel nutzbare Puffergebäude, z.B. für Übergangszeiten und um Schulkinderzahlspitzen auffangen zu können. So kann die schulräumliche Versorgung auch dann sichergestellt werden, wenn weitere Krisensituationen auf der Welt zu einer erhöhten Zuwanderung führen sollten.