Auf dem Gelände der ehemaligen Weichenfabrik der Schreck-Mieves GmbH soll bekanntlich ein attraktives Wohnquartier mit rund 340 Wohneinheiten entstehen. Die umfangreichen Bauarbeiten sind nun mit der Vorbereitung des Untergrundes und dem Teilabbruch der Großen Werkshalle angelaufen.
Das Studierendenwerk Dortmund erhält erhebliche Fördermittel für die Modernisierung der Wohnheime an der Baroper Straße und am Vogelpothsweg. Rund 23 Millionen Euro stellt das Land NRW für diesen Zweck bereit, erklärte Oberbürgermeister Thomas Westphal (SPD) bei der Übergabe der Förderbescheide an den Geschäftsführer des Studierendenwerks Dortmund, Thomas Schlootz.
In Barop ist ein erstes Teilstück des viel genutzten Fuß- und Radweges entlang der S-Bahnstrecke nach Witten/Hagen kürzlich unerwartet asphaltiert worden. „Damit haben die Ausspülungen nach heftigeren Regenfällen endlich ein Ende und der Weg kann auch nicht mehr Zuwachsen,“ freuen sich SPD-Ortsvereinsvorsitzende und Ratsfrau Ulla Pulpanek-Seidel und Ratskandidatin Silvya Ixkes-Henkemeier.
Die ersten Bagger sind vor Ort und haben mit den Erdarbeiten begonnen. Das lässt hoffen, dass die bereits 2013 von der SPD-Fraktion durchgesetzte viergruppige Kindertagesstätte an der Straße „An der Witwe“ in Barop nun zügig realisiert wird. Die Trägerschaft wird die AWO übernehmen.
Die Deutsche Bahn hat jetzt ihre Infrastrukturprojekte für Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Eines der 21 Projekte, die bis 2029 umgesetzt werden sollen, ist der Neubau des Haltepunktes Dortmund-Barop.
Die Technische Universität Dortmund mit 16 Fakultäten in Natur- und Ingenieurwissenschaften, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften zählt rund 34.600 Studierende (davon rund 4000 Auswärtige aus 115 Ländern) und 6.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darunter befinden sich 300 Professorinnen und Professoren. Das Lehrangebot umfasst rund 80 Studiengänge. Schon von weitem ist die Universität durch das rotierende „TU“ auf dem Dach des Mathematik-Gebäudes am Campus Nord sichtbar. Etliche Studentenwohnheime stehen den jungen Leuten zur Verfügung. Hier gibt es einige Eindrücke rund um die Universität.
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Laut Stadtverwaltung liegen dem Bauordnungsamt seit dem 11.05.2018 die Bauanträge für die Errichtung von drei Wohngebäuden mit insgesamt 276 Studenten-Appartements an der Baroper Bahnhofstraße/ Am Hedreisch vor. Das Gelände, auf dem früher ein Bamarkt und zuletzt ein Supermarkt angesiedelt war, ist inzwischen frei geräumt und eingeebnet worden. „Studentisches Wohnen an der Baroper Bahnhofstraße“ weiterlesen
Barop soll eine neue Kindertagesstätte bekommen. Nach ausführlicher Diskussion hat sich die SPD-Fraktion im Rat der Stadt hinsichtlich des Standortes durchgesetzt.
Damit kann die Verwaltungsvorlage für die neue KITA „An der Witwe/ An der Theite“ umgesetzt werden. Entstehen sollen dort 75 neue Plätze, 16 für Kinder unter drei und 59 für Kinder über drei Jahren. Als Trägerin ist die AWO im Gespräch.
Die Baroper SPD unterstützt dieses Projekt ausdrücklich. Ulla Pulpanek-Seidel: “Um das verbriefte Recht auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter drei Jahren möglichst bald erfüllen zu können, ist jede Initiative hilfreich. ”Wie die Stadt Dortmund mitteilte, eignet sich der Standort schon deshalb gut, weil im Umkreis viele junge Familien wohnten.
Das Gelände der ehemaligen Weichenfabrik der Schreck-Mieves GmbH wird vom Krückenweg, der Straße „An der Witwe“ und der Eisenbahnstrecke Dortmund-Witten (S5) begrenzt. Seit Einstellung der Produktion zum Jahresende 2013 liegt das Grundstück mit den großen Werkshallen brach. Aus Sicht der Stadtverwaltung bietet sich aufgrund der Lage und der günstigen ÖPNV-Anbindung eine Nutzungsänderung zugunsten des Wohnungsbaus an. „Ehemalige Weichenfabrik wird Wohnstandort“ weiterlesen